INDUSTRIEVERBAND BLECHUMFORMUNG IBU
Auf Pandemiekrise folgt Beschaffungskrise: Zulieferer und Automobilhersteller bekommen keinen Stahl
Engpass gefährdet wirtschaftlichen Erholungsprozess – Importbeschränkungen verhindern Beschaffungsalternativen
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IBU und FVK intervenieren gegen einseitige EU-Schutzmaßnahmen: „Verringerung zollfreier Stahlimporte unbegreiflich“
Keine Anstiege in Sicht – Quoten gefährden Zulieferer, die Millionen von Arbeitsplätzen stellen
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IBU-Infoservice: Neue Sonder-Website Corona
Aktuelle Fakten, Mustervorlagen und Leitfäden für Unternehmen
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IBU auf der Blechexpo: Starker Auftritt
Wachsendes Interesse am Gemeinschaftsstand – „geballte“ Präsenz schafft Aufmerksamkeit
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IBU und FVK zu Stahlkontingenten der Safeguards: „EU-Kommission soll Länderquoten angemessen ausweiten“
Verbände der Stahlverarbeiter nehmen Stellung zur Überprüfung der Schutzmaßnahmen
HAGEN – 26. Juni 2019. Eine angemessene Ausweitung von in den EU-Safeguards für Stahl festgelegten länderspezifischen Kontingenten fordern der Industrieverband Blechumformung (IBU) und die Fachvereinigung Kaltwalzwerke e.V. (FVK). Dies betrifft vor allem die Stahlkategorien 4B und 1. Die Verbände legen eine entsprechende Stellungnahme zu der Maßnahmenüberprüfung vor, die die EU-Kommission Mitte Mai eingeleitet hat. Diese Kontrolle ist nach Ansicht von IBU und FVK auch zu früh und der Beurteilungszeitraum zu kurz. Sie fürchten neue Unsicherheiten und einen Markteingriff. Ihre stahlverarbeitenden Mitglieder sind von den im Februar endgültig eingeführten Schutzzöllen direkt betroffen. Diese sollen eine vermutete US-Zoll-bedingte Handelsumlenkung von Stahl Richtung EU vermeiden und deren Stahlhersteller schützen.
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Was bleibt, was kommt? IBU-Mitgliedertage als Zukunftsforum
Blechumformer treffen sich in Mannheim – Themenspektrum von Digitalisierung bis Datenklau
HAGEN – 22. Mai 2019. 85 Blechumformer aus ganz Deutschland trafen sich am 16. und 17. Mai zu den IBU-Mitgliedertagen in Mannheim. Das traditionelle Event des Industrieverbands ist Branchentreffpunkt und zugleich Zukunftsforum. Neben Austausch und Unternehmensbesichtigungen standen Vorträge zu Trends und Perspektiven auf dem Programm. Unter anderem sprach der Konjunkturspezialist Klaus Bauknecht von der IKB Deutsche Industriebank AG über Geschäftsklima und mögliche Konsolidierungseffekte.
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Expertensprechstunde: neue Telefonberatung des IBU
Industrieverband installiert weiteres Beratungsformat für Mitgliedsunternehmen
HAGEN – 06. Mai 2019. Mit einer telefonischen Expertensprechstunde erweitert der Industrieverband Blechumformung (IBU) sein Beratungsangebot. Der für Mitgliedsunternehmen kostenlose Service läuft überwiegend freitags. Themen der individuellen 10-minütigen Gespräche sind Recht, Stahlmarkt, Qualität, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Zoll und Außenhandel.
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Industrieverband Blechumformung startet Newsletter
IBU-Info: Kompaktes Format ergänzt Mitgliederkommunikation
HAGEN – Feb. 2019. IBU-Info heißt der neue E-Mail-Newsletter des Industrieverbandes Blechumformung. Das Medium versorgt die 240 Mitgliedsunternehmen monatlich mit nutzenorientierten Infos aus Branche und Verbandsnetzwerk zu Trends und Märkten.
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EU-Safeguards auf Stahlimporte: Stahlverarbeiter fordern marktgerechte Gestaltung
Gemeinsame Bitte um Monitoring durch EU-Kommission und rasche Klärung offener Fragen
HAGEN – 30. Januar 2019. Schutzzölle auf Stahlimporte sollen gemäß der EU-Kommission ab Februar 2019 endgültig in Kraft treten und bis Juli 2021 gelten. Der Industrieverband Blechumformung (IBU) hat sich vielfach gegen Safeguards auf Stahlimporte ausgesprochen. Er befürchtet Nachteile für Stahlverarbeiter und preisbeeinflussende Folgen für den Markt. Angesichts der aktuellen Entscheidung verlangen der IBU und weitere Wirtschafts- und Fachverbände zumindest eine markt- und industriegerechte Umsetzung. Sie rufen die Bundesregierung auf, ein Monitoring durch die EU-Kommission einzufordern. Ministerium und Kommission sollen zudem in einer zeitnahen Informationsveranstaltung offene Fragen klären.
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„Stahlimporte sichern Produktion in Deutschland“
IBU und FVK gegen historische Importquoten der EU – Stahlverarbeiter leiden unter Preiserhöhungen
HAGEN – 18. Dez. 2018. „Keine pauschalen Schutzmaßnahmen gegen Stahlimporte – ohne Berücksichtigung der Warenkategorien. Keine Länderquoten – marktgerechter Zugang zu Stahlprodukten. Und keine Spekulationen über Handelsströme als Kriterium für die Einführung von Importquoten.“ Mit diesen Forderungen setzen der Industrieverband Blechumformung e. V. (IBU) und die Fachvereinigung Kaltwalzwerke e. V. (FVK) ihren Kampf gegen die von der EU-Kommission im Juli vorläufig verhängten Safeguard-Maßnahmen fort. Sie sollen eine vermutete Umlenkung von Stahlprodukten gen Europa – ausgelöst durch US-Einfuhrzölle – verhindern.
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